Schloss Schwarzenberg ist ein barockes Schloss und im Besitz der fürstlichen Familie Schwarzenberg. Der Bau des Schlosses begann 1697 unter dem Architekten Johann Lucas von Hildebrandt und endete 1728 unter Johann Bernhard Fischer von Erlach.
Das Schwarzenbergpalais war das erste Gesamtkunstwerk Wiens, an dem ausschließlich heimische Barockkünstler tätig waren.
Farbe und Malerei spielen im Palast eine einflussreiche Rolle. Die Decken sind mit Gemälden, Holz und Stuck verziert.
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Äußeres
Eineinhalbgeschoßiges Palais mit Rahmengliederung, gebändertem Sockelgeschoß, vorgelagertem Ehrenhof und Toranlage.
Die hofseitige Front mit dem mittleren, stark vortretenden Vestibül (Säulenarkaden, geschwungene Auffahrtsrampe) wurde nach Kriegsschäden vereinfacht erneuert.
Hinter dem Vestibül befindet sich ein Saal, dessen Mittelrisalit zum Garten halbrund vortritt, große Rundbogenfenster besitzt und durch einen (für das Aussehen des Palais von der Hof- und Gartenseite her bestimmenden) hohen Ringkronenaufsatz akzentuiert wird.
Inneres
Hinter dem Vestibül befindet sich die Kuppelhalle. Rötliche und weiße Stuckmarmorverkleidungen, vergoldete Kapitelle, Supraporten und Friesornamente sind für den Eindruck entscheidend. Westlich des Kuppelsaals Schönberg-Salon mit großformatigen Landschaftsbildern von Laurenz Schönberg; im Grünen Salon befindet sich ein Rokokoofen. Im Marmorsaal befindet sich noch die originale barocke Bildergalerie, Fresko von Gran.
Das barocke Palais wurde 1702 von Architekt Christian Alexander Oedtl für Johann Carl Freiherr von Geymann erbaut. 1755 wurde das Anwesen von Maria Theresia Gräfin von Windisch-Graetz, einem Mitglied einer angesehenen österreichischen Adelsfamilie, gekauft. Das Palais befindet sich in der Renngasse 12 im ersten Wiener Gemeindebezirk, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
GUWO wird den ursprünglichen Charakter und die Struktur des Palais erhalten. Unser Ziel ist es, ein hohes Maß an Authentizität zu erreichen, indem wir Materialien und Techniken so genau wie möglich nachbilden. Die Instandsetzung eines historischen Daches ist sehr aufwändig, da es nicht nur ein Dach ist, sondern Teil des Gebäudecharakters.
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Das Palais Schey von Koromla ist ein historistisches Palais an der Ecke Goethegasse 3/ Opernring 10 in Wien, Innere Stadt (1. Bezirk). Es wurde 1863/64 von Johann Julius Romano und August Schwandernwein im Auftrag von Friedrich Freiherr Schey von Koromla (1815–1881) erbaut.
Hier wurde ein Büro general saniert sowie eines der Wohnungen im Dachgeschoss.
Die WKO Wien vertritt die Interessen österreichischer Unternehmen und setzt sich für eine zukunftsorientierte und wirtschaftsfreundliche Politik ein. Über ein Büro kann ein Unternehmen seine Identität und seine Werte kommunizieren. Unsere Experten analysierten die Struktur und koordinierten alle Fachleute.
Wir verbesserten die bestehende Struktur, strichen die Wände neu, ersetzten den Bodenbelag, die Innentüren und kümmerten uns um Innenwände und Toiletten.
Dieser beeindruckende Hauskomplex ist auf leichtes Wohnen ausgelegt und ein attraktives Wohnprojekt, das Lifestyle und Barrierefreiheit verbindet. Die Innen- und Außenräume bieten den Bewohnern Raum, Ruhe und Gelassenheit. Dieses Wohnhaus mit insgesamt zwölf Wohnungen an der Adresse Pfadenhauergasse 15 ist direkt an den Bahnhof Penzing angeschlossen.
Das Gebäude ist so konzipiert, dass es ein modernes und komfortables Zuhause auf dem Grundstück bietet. Die Wohnungen werden den Bedürfnissen eines Stadtbewohners in jeder Hinsicht gerecht. Es wurde so konzipiert, dass es private Grünflächen in der Stadt bietet. Dieses Projekt war der Gewinner in der Kategorie „Projekte“ beim Green & Blue Building Award (GBB) 2019.
Innovative Gebäudetechnik und grüne Fassade machen dieses Gebäude zu einem kompletten Wohnerlebnis.
Der historische Charakter des 1847 erbauten Gebäudes wurde erhalten und durch eine Sanierung nach modernsten Anforderungen wiederhergestellt. Das Gebäude umfasst 16 Wohnungen in den Obergeschossen, 2 Geschäfte und Lager im Erdgeschoss. Der Gemeinschaftsbereich wird durch den überdachten Hof erweitert, die Fassade erneuert und ein moderner Personenaufzug angebaut. Wir geben uns viel Mühe, um ein Projekt auf hohem Niveau abzuschließen.
Der Franz-Josefs-Kai im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, ist etwa 50 bis 100 m breit und verläuft 1,3 km entlang des Donaukanals.
Bürorenovierungen sind nie einfach, aber die Erfahrung, der Service und die Professionalität von GUWO heben es von seinen Mitbewerbern ab. Büroräume sollen Produktivität, Kreativität und Wohlbefinden fördern. Mit unseren Renovierungsfähigkeiten haben wir in diesem Gebäude ein neues, wunderschönes Büro zum Leben erweckt. Wir modifizierten die bestehende Struktur, strichen die Wände neu, ersetzten den Bodenbelag und kümmerten uns um Innenwände und Toiletten.
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